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Betr.: Fußball

Pas de deux, 2. Akt: Zwar konnte Gary Speed (links) in Kischinew sein walisisches Team in der 6. Minute in Führung bringen, doch am Ende hieß es im Duell der deutschen Gruppengegner 3:2 für Moldawien. Pogorolew schoß in der 79. Minute den Siegtreffer gegen das hochfavorisierte Wales, das allerdings ohne seine Stürmer Ian Rush, Ryan Giggs und Dean Saunders auskommen mußte. Im zweiten Spiel der Gruppe 7 gewann Bulgarien durch zwei Tore von Emil Kostadinow gegen Georgien mit 2:0. Die 79. Minute brachte nicht nur den Moldawiern, sondern auch den Schweizern Glück. Sforza traf zum 3:2 gegen Schweden, eine Minute später gelang Türkyilmaz sogar noch das 4:2, nachdem vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Berner Wankdorf-Stadion lange Zeit die Schweden das Geschehen bestimmt hatten. Vor allem die Gebrüder Laudrup lieferten beim dänischen 3:1 in Kopenhagen gegen Belgien eine Galavorstellung, was man von den Österreichern nicht behaupten kann. Diese unterlagen Nordirland in Wien mit 1:2. Foto: Reuter

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