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Betr.: Folteropfer Bina

Bina aus Bangladesch ist Opfer eines Säureanschlags. Auf dem Foto in ihren Händen ist sie unverletzt zu sehen. Bina studiert heute in den USA und hofft auf die Hilfe plastischer Chirurgen. In ihrem Heimatland werden alljährlich etwa 200 Säureattentate verübt – meist von abgewiesenen Verehrern oder gewalttätigen Ehemännern. Die Verletzungen sind extrem schmerzhaft. Viele Frauen erblinden. Oft bewirkt die Säure auch, dass Lippen und Nase oder die Haut von Hals und Kinn zusammenwachsen. Zusätzlich müssen die Frauen befürchten, von ihrer Umwelt geächtet zu werden. FOTO: UGO PANELLA

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