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Betr.: "Die Schauspielerin"

Im gerade erschienenen dritten Jahrbuch der Defa-Stiftung wird schwerpunktmäßig die Darstellung des Holocaust und die deutsch-jüdische Geschichte im Defa-Film behandelt. Buchpräsentation ist heute in der Börse. Einige Autoren des Jahrbuchs werden anwesend sein, und natürlich ist auch das filmische Rahmenprogramm darauf abgestimmt: Von Karlheinz Mundi ist der Dokumentarstreifen „Memento“ zu sehen, und in Siegfried Kühns Film „Die Schauspielerin“ von 1988 gibt die junge Corinna Harfouch eine Schauspielerin, die sich auch im Dritten Reich von niemanden vorschreiben lassen will, wen die lieben darf.

„Die Schauspielerin“ bei der Buchpräsentation des dritten Defa-Jahrbuchs in der Börse, 20 Uhr

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