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Betr.: Design-Report

Neues über „ergonomisch ausgereifte Parmesanmesser“, das „Corporate Design“ der DDR-Tankstellen (Minol), die „bedeutendsten Leute aller Zeiten“ oder „Das Schweigen im Design“ bringt ab heute die Hamburger Zeitschrift „design report“. Das Blatt war bislang Fachorgan des „Rates für Formgebung“ und wendet sich nun an ein breiteres Publikum. Neben Ausstellungsrezensionen und Branchennachrichten, Essays und Klassikerpflege („Volle Kanne Bauhaus!“) will man sich auch um das Design von „Medienangeboten und Medienwerkzeugen“ kümmern. Die Zeitschrift kostet 12 Mark und erscheint im MACup Verlag, Große Elbstraße 277, 22767 Hamburg. Bild: „design report“

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