: Bessere Psychiatrie mit weniger Geld
Bremen (taz) – Die Schmerzgrenze von 19 Millionen Mark, die für die Regionalisierung der stationären Psychiatrie in den Haushalt eingestellt waren, wird voraussichtlich unterschritten, teilte Waltraud Hammerström, gesundheitspolitische Sprecherin der SPD-Bürgerschaftsfraktion gestern mit. Sechs Millionen gehen an das Zentralkrankenhaus Bremen-Nord, fünf Millionen an das Psychiatrische Zentrum Vegesack und acht Millionen schließlich an das Zentralkrankenhaus Bremen-Ost.
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