piwik no script img

Berri bietet Geiselaustausch an

Beirut (ap) - Der libanesische Justizminister und Führer der schiitischen Amal–Miliz, Nabih Berri, hat Israel und der arabischen Extremistenorganisation Dschihad Islami am Dienstag ein neues Angebot zu einem Austausch von Geiseln und Gefangenen gemacht. Wenn die Organisation die vier US–Geiseln freilasse, so sagte Berri, sei die Amal bereit, über das Rote Kreuz den von ihr festgehaltenen israelischen Piloten gegen arabische und libanesische Häftlinge in Israel auszutauschen.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen