: Berliner Luft sauberer trotz Bewag
Berlin. Die Schadstoffbelastung der Luft durch das Stromversorgungsunternehmen Bewag ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Seit 1980 sei insbesondere die Schwefeldioxidemission um rund 80 Prozent gesenkt worden, teilte die Bewag gestern mit. Der Ausstoß von Stickoxiden und staubförmigen Emissionen habe ebenfalls gesenkt werden können. Die Schadstoffverminderung sei auf den Einsatz verbesserter Filter und Anlagen zur Rauchgasentschwefelung zurückzuführen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen