Zuletzt war Johnny Depp eher durch Skandale als gute Filme aufgefallen. Mit der Hauptrolle in Andrew Levitas „Minamata“ will er's nun richten.
Seit sie Ripley im Horrorklassiker „Alien“ spielte, steht sie für die Entschlossenheit von Frauen. Sigourney Weaver kam persönlich zur Berlinale.
Luca Marinelli könnte ein internationaler Star aus Italien werden. So virtuos er randständige Figuren spielt, so zurückhaltend gibt er sich privat.
Die französische Schauspielerin Juliette Binoche ist Jury-Präsidentin auf der Berlinale. Wer ist diese Frau, die Persönliches von Privatem trennt?
Die Österreicherin Birgit Minichmayr spielt in einem Biopic über Romy Schneider nur eine Nebenrolle. Den Berlinale-Rummel kennt sie schon.
Nur wenige haben eine so natürliche Ausstrahlung und Körpersprache wie die britische Schauspielerin Sally Hawkins.
Catherine Deneuve, die Grand Dame des französischen Kinos, schwankt bei der Pressekonferenz auf der Berlinale zwischen Profidiva und Zurückhaltung.
War offenbar eine lange Nacht für den Hollywood-Star: Robert Pattinson ist bei der Pressekonferenz auf der Berlinale nicht ganz bei der Sache.
Sie sagt kaum ein Wort auf der Pressekonferenz, füllt den Raum aber mit ihrem harmonischen Lächeln: die Schauspielerin Patricia Clarkson.
Sympathisch und lustig wirkt Gillian Anderson. Ihre Rollen dagegen sind oft streng und ernst – ob in „Akte X“, „The Fall“ oder jetzt in „Viceroy's House“.
Richard Gere ist einer der politischsten Hollywood-Stars. Erst traf er Claudia Roth, dann Angela Merkel und am Freitag die Berlinale-Journalisten.
Sie scheint über den Dingen zu schweben. Trine Dyrholm spielt mit vollem Gefühlseinsatz. Man möge sie mit Preisen überschütten.
Der 19-jährige Johnny Ortiz ist höflich, unaufgeregt und enthusiastisch. Doch wenn es um Donald Trump geht, kann er auch deftig.
Sie macht Witze, pfeift durch die Finger und kann auch politisch: Die zweifache Oscarpreisträgerin Emma Thompson hat sichtlich Spaß in Berlin.
Egal ob in „Stromberg“ oder als „Tatortreiniger“ – Bjarne Mädel ist der Typ für skurrile Verlierer. Jetzt zeigt er in „24 Wochen“, dass er auch ernst kann.
Sie lächelt tapfer und mustert die Gesichter der Journalisten. Schauspielerin Kirsten Dunst steht nicht gerne im Mittelpunkt.
Er spielt die Hauptfigur in „Jack“ so gut, dass Ivo Pietzcker beim Photo Call Szenenapplaus bekommt. Bravo, kleiner großer Schauspieler.
Ralph Fiennes ist das neueste Mitglied der Wes-Anderson-Familie – doch auf dem Podium ist von der Noblesse seiner Figur wenig zu spüren.
Bei der diesjährigen Berlinale zeichnet sich das Filmstudio Babelsberg für auffällig viele Filme verantwortlich.
Abonniert ist er für gewöhnlich auf den Freak mit der schrägen Visage aus der zweiten Reihe des Ensembles: der Schauspieler Sam Rockwell.