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Berichtigung

Nicht genug damit, daß man sich in Schmerzen windet und weinet und klaget, wenn man des Morgens beim Frühstück die häßlichen Fehler sieht, die man auf den Kinoseiten tags zuvor fabriziert hat, nein, man muß auch noch hergehen und sie öffentlich berichtigen und sich damit hochoffiziell zum Schmock machen, ohne jeden Schmockzuschlag von der Zeitung zu erhalten. Also bitte, here goes: Ausgerechnet der Satz „wenn's der Zinsesfindung dient“ erschien in einem Stück, ohne jede Atempause dazwischen, so als hätten wir Angst, es könnte jemand voreilig widersprechen. Ja, gut, Asche auf mein verschmocktes Haupt. Zufrieden?

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