: Berichtigung
Gestern: die Texte auf beiden Seiten gleich hoch; die Fotos, deren Format der Kolumnenkasten wieder aufgreift; alles unterlegt mit Text-Bändern aus Kurzmeldungen. Eine harmonische Komposition also, die unserer Vorstellung von Ebenmaß schon ziemlich nahekommt. Doch wenn man – was sich vielleicht nicht gerade aufdrängt, aber manchmal einfach nicht unterdrücken läßt – beide Seiten mittels der sie am oberen Rand sanft begrenzenden Linien aufeinander ausrichten will, stellt man fest, daß die rechte Seite millimetermäßig verrutscht ist. Nach unten. Zu ihrem Schaden. Aber nicht durch unsere Schuld.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
