: Berichtigung
Und wieder hagelte es manichäische Atavismen, daß es eine Lust war. Beispielsweise fand sich in einer Bildunterschrift in unserem „Index on Censorship“ ein Zitat aus dem Mund einer Sechzigjährigen, während auf dem Foto ein schaumverschmierter Knabe zu sehen war. Unpäßlich! Des weiteren ist zu bemerken, daß Übersetzungen von Texten Primo Levis, auch die von Raymond Rosenthal, keine Adaptionen sind. Im übrigen gilt, was in der Ausstellungskritik zu lesen stand: „Die Highlights sind von Geistern gemalt.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen