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Berichtigung

Was nur wollte uns die Redaktion mit der Fotomontage auf der gestrigen Seite 15 bedeuten? Hat ein ziemlich vaterloses, gewaltphantasierendes Flair, die Dame, die ihre Haarsträhne ebenso sinnlich verspielt wie absichtsvoll unabsichtlich am Mund vorbeizieht, nicht wahr? Aber ehrlich: Es war die Verwechslung des Fotos von Vater und Tochter Poppe, die dazu führte. Der Alte hatte eben ein etwas breiteres Format. In der taz ist also nix von wegen vaterloser Gesellschaft. Weswegen Grit so klein ist.

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