Beneken nicht im Visier der Staatsanwälte

BREMEN taz ■ Der Bremerhavener Stadtverordneten-Vorsteher Artur Beneken ist im Zusammenhang der Kripo-Ermittlungen gegen die Bremerhavener Bädergesellschaft nicht ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten. In einem Bericht der taz vom 30.1. heißt es, nach Angaben aus Ermittlungskreisen sei beantragt worden, auch Benekens Privathaus zu durchsuchen. Dies trifft nicht zu und wir bedauern diese Fehl-Information. Wie die Staatsanwaltschaft Bremen mitteilt, ist eine Durchsuchung der Privaträume von Beneken oder seines Sohnes weder beantragt noch erwogen worden. Es gab auch keine diesbezügliche Anregung der ermittelnden Kripo.