: Belohnung für Öko-Äpfel
Die Obstbauern im hamburgischen Teil des Alten Landes sollen schon in Kürze eine finanzielle Förderung von der Hansestadt erhalten, wenn sie Äpfel im integrierten, umweltschonenden Anbau erzeugen. Der Leiter der Obstbauversuchsanstalt Altes Land, Karl-Heinz Tiemann, erläuterte, daß Hamburg den Bauern 600 Mark pro Hektar und Jahr für ihren Öko-Einsatz zahlen wolle. Das Geld für das auf fünf Jahre angelegte Förderprogramm stammt teilweise aus einem Topf der EU.
Foto: Markus Scholz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen