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■ Berliner TelegrammBei Hertha dürfen die Tore umfallen

Nach der blamablen Fußballtorpleite von Madrid ist ein neuer Volkssport-Wettbewerb ausgebrochen. Zwei Berliner Platzwarte zeigten, wie man in weniger als zwei Minuten den „Arbeitsplatz“ des Torhüters aufbauen kann. Am Mittwoch hatte eine ganze Schar von Offiziellen und Ordnern in der spanischen Hauptstadt 75 Minuten gebraucht, um ein neues Tor zu beschaffen und zu installieren. Charly Katzenmeier und Thomas Meier stellten gestern nunmehr einen neuen inoffiziellen Weltrekord im Aufbauen eines Fußballtores auf. Ganze 1:47 Minuten benötigten die Platzwarte von Hertha BSC im Olympiastadion, um ein Tor ihres Vereins aus den Katakomben zu holen und auf dem Spielfeld aufzustellen. ADN

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