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■ Beckers Boris startet in Sydney mit einem 6:3, 6:2 ins neue
Jahr, grad so wie Charly („Milchschnidde, schmeggd subber“) Steeb (6:1, 6:4 gegen Leonardo Lavalle). Brunnenmeiers Rudi schluckte zehn Halbe, fuhr Auto und brachte 2,31 Promille ins Röhrchen. Zehn Monate auf Bewährung für den Alt-Kicker von 1860 München. Steins Uli darf vielleicht bald wieder deutschinternational keepern, weil Kaiser „Suppenkaspar“ Beckenbauer die antimonarchistische Verunglimpfung aus Mexiko verzeiht („Ich mag den Uli“), wenn Uli sich „weiter gut führt“. Schmidts Wolfgang, Ex-DDR, darf vielleicht bald wieder den Diskus schleudern, weil der DDR-Verband die dreijährige Sperre aufheben will.
Geyers Eduard, DDR-Fußballmeistertrainer: „Wir stehen am Scheideweg.“
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