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Bauwägler kompromißbereit

Die BauwagenbewohnerInnen in Woltmershausen zeigen sich nun bereit, das Gelände Stromer Landstraße 2 zu räumen. Es sei schließlich „ein für Investoren interessantes Objekt“. Das teilten sie bei einem Gespräch im Ortsamt mit. Sie würden zunächst ihre Wagen an das Neustädter Hafentor stellen. Im Gegenzug fordern sie jedoch einen alternativen Stellplatz oder übergangsweise ein Haus mit Grundstück „für sich und sieben Hunde“. Die zuständigen Staatsräte, mit Ausnahme von Christoph Hoppensack, sehen für einen neuen Wagenplatz keine Chance, obwohl eine Unterbringung in Wohnungen Bremen mindestens 200.000 Mark koste und damit teurer wäre. taz

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