: Bartgeier können ungestört balzen
Riesenseeadler, Bartgeier und Blaubussarde des Tierparks Friedrichsfelde haben ein neues Zuhause. Im „Greifvogelring“ im zentralen Teil der Anlage wurden gestern sechs Volieren mit einer Grundfläche von je 100 Quadratmetern und einer Höhe von 5,5 Metern eingeweiht, in denen die Raubvögel paarweise leben sollen. Darüber hinaus wurde eine dreigeteilte Eulenvoliere mit Winterhaus für Maskeneulen sowie Rotfuß- und Basilkäuzen errichtet. Der Bau der neuen Anlagen wurde mit Spenden aus der Bevölkerung finanziert. Die Gesamtkosten beliefen sich auf 511.000 Euro (1 Million Mark). Beide Berliner Zoos sind für ihre Greifvogelzucht bekannt. DDP
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
