: Bank of New York: Keine Fälschungen
New York (AFP) – Im russischen Veruntreuungs- und Geldwäscheskandal hat die Bank of New York Beschuldigungen zurückgewiesen, sie habe belastende Dokumente gefälscht oder verschwinden lassen. Die Zeitung USA Today hatte dies zuvor unter Berufung aus der Umgebung der Ermittler berichtet. Die Bank of New York habe so versucht, Beweise dafür zu vernichten, dass die russische Mafia Milliarden von Dollar über die Bank wusch.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen