: Bank als „Goldesel“
Potsdam (dpa) — Als eine Art „Goldesel“ für Bankräuber erweist sich eine Sparkassenfiliale im brandenburgischen Friedersdorf: Bereits zum fünften Mal innerhalb eines Jahres wurde die Bank in der Nähe von Königs Wusterhausen am Montag überfallen. Zwei maskierte und bewaffnete Männer zwangen die Kassiererin, „mehrere zehntausend Mark“ in einen Stoffbeutel zu füllen, teilte die Polizei mit. Dann flüchteten die Täter unerkannt in einem PKWw. Beim letzten Überfall im November war ein Bankkunde durch den Pistolenschuß eines Räubers verletzt worden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
