: BUND: Sparen hilft der Umwelt
Bremen taz ■ Die Naturschutzorganisation BUND kann den Sparbeschlüssen Positives abgewinnen. Damit gehe offenbar ein Kurswechsel in der Flächenpolitik einher. „Wir sind froh, dass die Koalition nun auf die weitere Bebauung der Uniwildnis und der Mahndorfer Marsch verzichten will“, sagte BUND-Geschäftsführer Martin Rode. Bedauerlich allein: Die Verlegung des Campingplatzes und der Kauf von Grundstücken in der Mahndorfer Marsch haben Millionen verschlungen. Doch könne die Politik jetzt vier Millionen Euro gutmachen, wenn sie auf den vierspurigen Ausbau des Zubringers Horn Lehe verzichte.