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BRD für Genforschung „nicht attraktiv“

Düsseldorf (dpa) - Die Industrie klagt über die mangelnde Akzeptanz der Gen–Forschung in der Gesellschaft und fehlende gesetzliche Rahmenbedingungen. Mit Überlegungen zur Auswanderung aus der Bundesrepublik machte die Bayer AG nun den Anfang. Bei der Standortentscheidung für die Produktion eines auf gentechnischer Basis entwickelten Anti–Blutermittels (Faktor 8) erhielt das kalifornische Berkeley und nicht das Bayer–Werk Wuppertal–Elberfeld den Zuschlag. Entscheidend sei die Frage der Konzessionierung durch die Behörden, sagte Prof. Büchel vom Bayer–Vorstand.

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