: BÖGERS WUNSCHPROGRAMM
In den Schulen in sozialen Brennpunkten soll es ab dem kommenden Schuljahr „deutlich mehr Personal“ geben. Das müssen allerdings nicht immer Lehrer sein. In den Hauptschulen könnten Sozialarbeiter, in den Grundschulen ErzieherInnen eingesetzt werden. In Grundschulklassen, in denen mehr als 40 Prozent der Schüler nichtdeutscher Herkunft sind, soll es künftig für 20 Kinder eine Lehrkraft geben. Der derzeitige Personalschlüssel liegt bei 24. Auch in der Schuleingangsphase, die zum kommenden Schuljahr reformiert wird, soll es „deutlich mehr Personal“ geben. Außerdem will Böger die so genannten Mütterkurse ausweiten. SAM