: BÄRBEL UND DIE GRAUEN MÄNNER
„Unsere Utopien sind keine Utopien geblieben. Sie sind in vielen Städten und Gemeinden in NRW längst Realität. Aber die letzten fünf Jahre haben gezeigt: Die CDU konzipiert Städte für 40jährige Männer in grauen Anzügen, die mit dem Auto zur Arbeit fahren“, soweit Bärbel Höhn (Grüne) gestern beim Wahlkampfauftakt der NRW-Grünen in Düsseldorf. Und dann: „Heute 25 Jahre nach der Gründung der Grünen schmücken sich alle Parteien mit grünen Ideen.“ Soweit frei nach Michael Ende von den fiesen grauen Männern, die den Grünen die Stundenblumen wegnehmen, um diese in blauen Dunst aufgehen zu lassen. Wenn Bärbel Momo ist, was ist dann Michael Vesper? Der sagte gestern: „Die Zeit der Wohlfühlpolitik ist vorbei. Jetzt kommt es darauf an, den Menschen neue Perspektiven zu eröffnen. Neue Sicherheit zu geben.“ Ihre Zeit nicht vertrödeln? Meister Hora, übernehmen Sie! KOK