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Aussteiger

Washington (afp) - Der demokratische Präsidentschaftskandidat Paul Simon will aus dem Rennen um den „Superdienstag“ am 8.März aussteigen, wenn erstmals 20 Südstaaten der USA an einem Tag ihre Delegierten für die Parteikongresse wählen. Er wird jedoch anschließend seinen Wahlkampf weiterführen. Als Grund für den Ausstieg nannte er Geldmangel. Paul Simon, der dem liberalen Flügel der Demokraten zugerechnet wird, kann im Süden nur auf eine geringe Anhängerzahl hoffen. Die Ergebnisse der bisher stattgefundenen Vorwahlen und Parteiversammlungen waren bislang für ihn enttäuschend ausgefallen.

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