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Ausschuss will Bruker-Akten sehen

Berlin (dpa) – Der Untersuchungsausschuss zur Aufklärung der CDU-Spendenaffäre will Akten des Verteidigungsministeriums über Auftragsvergaben in der Zeit zwischen 1990 und 1999 an die Rüsungsfirmen Bruker-Franzen Analytik in Bremen und Bruker Saxonia Leipzig begutachten. Die als Vermittlerin bei dem Leuna-Verkauf tätig gewordene frühere Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Agnes Hürland-Büning, habe nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt geschäftliche Verbindungen zu den beiden Firmen unterhalten, hieß es zur Begründung (die taz berichtete).

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