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■ QUERBEETAusgiebige Tradition

Seit Anfang dieser Woche läuft das 2. Festival des Iranischen Theaters. Vor dem Hintergrund einer 3000jährigen Bühnentradition präsentieren sich dort Künstler im Exil. „Offene Zweierbeziehung“morgen um 19 Uhr widmet sich der Frage, wie Männer mit Gleichberechtigung der Geschlechter umgehen, während direkt im Anschluß gegen 21 Uhr „Die Geschichte von Iran-Khanum und Ihrem Ehemann“von gescheiterter Integration in die deutsche Gesellschaft handelt. Weitere Termine am Samstag: Zu Ali sagte die Mutter einmal um 19 Uhr und Der rote Stein um 21 Uhr. Alle Stücke spielen im Kellertheater Hamburg und sind in persischer Sprache.

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