Ausgabe vom 22./23. Oktober 2016: Mythos Schriftsteller

Es ist weitgehend aussichtslos, brotlos und eine Schinderei. Und doch ist die Faszination für das Schriftstellern ungebrochen. Warum? Eine taz.am wochenende mit 15 Sonderseiten zum Publikumswochenende der Buchmesse.

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Innen Wie wird man eigentlich Schriftsteller? Und wie bleibt man es? Karen Köhler, Thomas Melle und Bernd Cailloux über den Drang, zu schreiben.

    Außen Manuskript, Agentin, Vertreterkonferenz? Und dann: Das Cover! Wie entsteht ein Buch? Ein Comic von Mawil.

    Kunst Laptop, Kaffee und alle dreißig Sekunden ein Wort: Warum das Schreiben schön ist und nicht einsam macht. Ein Gespräch mit Peter Stamm in seinem Wohnort Winterthur.

    Handwerk Schreib! Dein! Buch! Die „Schule des Schreibens“ will Menschen zu Schriftstellern ausbilden. Kann das klappen? Ein Seminarbesuch.

    Außerdem:

    Niederlage Donald Trump hat keine Ahnung von Politik und ist ein ungehobelter Rüpel. Warum fällt es Hillary Clinton trotzdem so schwer, ihn zu schlagen? Ein Porträt.

    Sieg Carrie Brownstein, Gitarristin von Sleater-Kinney, spricht über die Magersucht ihrer Mutter, den Erfolg der Riot Grrrl-Bewegung und den Versuch, sich die Wut der Jugend zu bewahren.

    Mit Kolumnen von Christel Burghoff, Meike Laaff, Tania Martini und Peter Unfried.