Gerhard Richters Birkenau-Zyklus findet in Oświęcim (dt. Auschwitz) seinen dauerhaften Ausstellungsort. Gedanken dazu aus polnischer Perspektive.
Unsere Autorin und ihr Partner arbeiteten am Set des Films „The Zone of Interest“ in Auschwitz. Sie erkundete die Umgebung. Was haben sie erlebt?
Der Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus. Die Holocaust-Überlebende Szepesi erinnert an die NS-Anfänge und wünscht sich zu handeln.
Die SS, sagt der britische Journalist Douglas Murray, habe sich im Gegensatz zur Hamas nicht mit ihren Taten gerühmt. Das zu behaupten, ist falsch.
Alltägliches ist nicht zu lösen von Erinnerung, sagt Hamze Bytyçi. Er ist Kurator einer Ausstellung zum Holocaust-Gedenktag für Sinti* und Roma*.
Vor 78 Jahren befreite die Rote Armee das NS-Vernichtungslager Auschwitz. Beim Gedenken im Bundestag ging es diesmal insbesondere um queere Opfer.
Die Nazis ermordeten Elisabeth Müller 1944 in Auschwitz. Nun hat die Stadt Hannover einen Platz in der Südstadt nach ihr benannt.
In Polen sind mehrere Baracken der Gedenkstätte mit antisemitischen Parolen beschmiert worden. Auf Englisch und Deutsch leugnen sie den Holocaust.
Bei der Gedenkstunde für die Shoah-Opfer im Bundestag halten mehrere Frauen Reden. Mit Marina Weisband ist erstmals eine junge Jüdin dabei.
Jamlitz ist der Ort mit den meisten Opfern der Shoa in Brandenburg. Bis die Erinnerung dorthin zurückkehrte, dauerte es lange.
Der Hamburger Ex-Polizeipräsident Wolfgang Kopitzsch initiiert seit 20 Jahren Fahrten für Polizeischüler zu polnischen KZ-Gedenkstätten.
Beim Gedenken an die NS-Opfer im Bundestag greift Bundespräsident Steinmeier die AfD an. Und Israels Staatspräsident lobt Trumps Nahostplan.
Das Versprechen „Nie wieder“ ist 75 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz brüchig geworden. Menschenrechte sind auch in Europa bedroht.
In Polen wird an den 75. Jahrestag der Befreiung des früheren Konzentrations- und Vernichtungslagers durch die Rote Armee erinnert.
Zum Holocaust-Gedenktag zeigt 3sat die Regisseurin Marceline Loridan-Ivens im Porträt. Der Film wurde bis kurz vor ihrem Tod gedreht.
So viele hochrangige Regierungschefs waren noch nie da: Die Feierlichkeiten zur Auschwitz-Befreiung in Israel fanden in Jerusalem statt.
Der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes wurde die Gemeinnützigkeit entzogen. Wie konnte es so weit kommen? Die Ursache liegt in Bayern.
Erstmals besucht Kanzlerin Merkel seit ihrem Amtsantritt vor 14 Jahren das ehemalige NS-Lager Auschwitz. Sie bringt Geld zur Instandhaltung mit.
Eine Hochstaplerin versuchte Historiker Bogdan Musial mit gefälschten Dokumenten aus Auschwitz zu täuschen. „Mengeles Koffer“ erzählt nun davon.