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Aufnahmestopp

Der Hamburger Tierschutzverein nimmt keine Kampfhunde mehr auf, weil es zwei Monate nach Schließung der Harburger Hundehalle noch keinen Vertrag mit der Stadt über Aufnahme, Unterbringung und Vermittlung von Kampfhunden gebe. Das teilte der Vereinsvorsitzende Wolfgang Poggendorf gestern mit. Er verlangt von der Stadt die Erstattung von jährlich drei Millionen Euro, die zahle jedoch nur rund 300.000 Euro. Sein Verband beabsichtige nicht, scheinbare Sicherheitskonzepte in Zusammenhang mit Kampfhunden wie den Hundekontrolldienst aus Spendenmitteln und Mitgliedsbeiträgen zu finanzieren, erklärte Poggendorf.

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