Weil Fliegen immer mehr Passagieren ein schlechtes Gewissen macht, bieten Airlines "Klimaspenden" an. Aber entspricht die dem Schaden? Und wie viel sollen die Airlines selbst zahlen?
Staatsanwälte untersuchen neue Papiere des UN-Kinderhilfswerks. Darunter ist auch eine Lebensversicherung für den zurückgetretenen Geschäftsführer Dietrich Garlichs
Nach dem "Super-Dienstag" steuern die Präsidentschaftskandidaten auf die nächsten Vorwahlen zu. Bei Clinton wird das Geld knapp. Obama warnt vor Schmutzkampagnen.
Die Unicef-Führung hat genug von der Krise und möchte die Kritiker mit einem Eckpunkte-Papier befrieden. Ihr Sündenbock: die Ex-Vorsitzende Heide Simonis.
Die Genfer Zentrale ist "besorgt" über die Untreue-Vorwürfe gegen Unicef. Die Exgeschäftsführerin fordert den Rücktritt des Vorstands. Der sieht bloß eine "Wachstumskrise".
Die zurückgetretene Vorsitzende Simons bekräftigt ihre Kritik am Kinderhilfswerk, während ihr Interims-Nachfolger sich hinter den umstrittenen Geschäftsführer stellt.
Do-it-yourself-Medienmacher sammeln immer öfter Spenden für ihre Projekte. "Crowdfunding" funktioniert über die Identifikation mit Ideen. Viel Geld lässt sich damit nicht machen.
Die Initiative für den Flughafen Tempelhof wird von anonymen Großspendern mit Geld für den Stimmenfang versorgt. Das ist undemokratisch, sagen Politiker. Sie fordern, die Geldgeber zu nennen.
Auch die CDU ist für eine Offenlegung von Großspendern. Nur bei der Initiative für Tempelhof schweigt sie - und wirft damit ihre eigenen demokratischen Grundsätze über Bord.