An der Charité herrschen aus Sicht der Gewerkschaft IG BAU unzumutbare Arbeitsbedingungen für Reinigungskräfte. Das beeinträchtige auch die Hygiene. Die Klinik weist die Vorwürfe zurück.
In der "FEZitty" sind die Kleinen die Großen. Sie testen das Leben der Erwachsenen mit allem, was dazugehört: Vom Bürgermeister bis zum Müllmann kann jeder Job gewählt werden.
Tonnenweise Schutzkleidung aus Atomkraftwerken will die Eon-Tochter Dekonta im Landkreis Cuxhaven reinigen. Die Proteste dagegen hält SPD-Bürgermeisterin für "Panikmache".
Die Soziologin Maria S. Rerrich hat in Hamburg und München „cosmobile Putzfrauen“ interviewt, die zwischen Deutschland und ihren Heimatländern pendeln oder in der Illegalität leben. Gerade die ehemalige Linke müsse sich überlegen, wie sie mit diesem Phänomen umgeht, meint Rerrich
Am Spielbudenplatz sollen Sprinkleranlagen die Bühnen säubern, auf denen Obdachlose campieren. Die Obdachlosen-Initiative „Hinz & Kunzt“ fordert stattdessen den Einsatz von Sozialarbeitern
Wenn Putzfrauen an die Öffentlichkeit drängen, spült das meistens auch Schmutz in die Medien, den ihre Auftraggeber eigentlich vermeiden wollen. Also bleiben sie vorsichtshalber lieber unter sich, auch wenn ihre Arbeitsverhältnisse oft mehr als unsauber sind. Eine kurze Sozialgeschichte der Putzfrau
Putzfrauen ackern ausgerechnet im Reichstag zu Dumpinglöhnen. Der verbindliche Mindestlohn wird nicht eingehalten. IG BAU: Oft werden unzulässige Flächenvorgaben gemacht. Bundestagsverwaltung gibt sich unwissend: Ihr sei nichts bekannt
Mitarbeiter einer Firma, die das Reichstagsgebäude reinigt, erhalten weniger als den gesetzlichen Mindestlohn. IG Bau wirft Bundestagsverwaltung zu lasche Kontrollen vor. Verwaltung weist Schuld von sich und kritisiert Gewerkschaft