Köln will vom millardenschweren Tourismusgeschäft mit Schwulen und Lesben profitieren. Mit einer „Gay City Managerin“ präsentiert sich die Stadt am Rhein in der Branche als besonders homophil
Frauen reisen zum Weihnachtsmarkt oder den Ausverkauf, Männer stehen auf die Route der Industriekultur: Die Ruhr-Region setzt auf steigende Besucherzahlen aus den Niederlanden
Köln als Tummelplatz von Nazis, Dachrinnenscheißern, Heiligen und Nutten: Bei den alternativen Stadtführungen von „Stattreisen“ wird Stadtgeschichte seit 15 Jahren als Alltagsgeschichte erzählt