Die Linksfraktion fordert, dass Berlin die Gasag kauft. So könne das Land mehr Einfluss auf die Energiepolitik nehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Samstag findet im Regierungsviertel eine bundesweite Großdemonstration statt, zu Lande und zu Wasser. Motto: Energiewende nicht kentern lassen!
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
2009 schloss der Berliner Senat eine Klimaschutzvereinbarung mit dem Vattenfall-Konzern. Doch der Energieversorger zeigt bei der Umsetzung wenig Engagement.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ENERGIE Kurz nach dem Volksentscheid steigen die Preise. Wechsel zu Ökostrom lohnend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Wolfgang Hummel sollte für das Land Berlin eine Solarfirma retten. Im Nebenjob arbeitet er für ein dubioses „Zentrum für Solarmarktforschung“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ENERGIE 1996 in Kreuzberg gegründet, muss der Standort Berlin jetzt schließen. 230 Jobs fallen weg
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
INNOVATION Zwei Firmen in Berlin und Brandenburg wollen mit Flugdrachen Windenergie ernten. Damit könnten sie einen visionären Beitrag zur Energiewende leisten. Nur fehlt es an nötigen Fördermitteln
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
REKOMMUNALISIERUNG Grundsatzbeschluss zum Rückkauf des Berliner Gasnetzes. Verfahren wie beim Stromnetz. Fast eine Milliarde Euro als Preis im Gespräch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ENERGIE Hunderttausende wechseln Stromanbieter. Mit Stromnetz war Vattenfall 2012 in Gewinnzone
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ENERGIEVERSORGUNG Entscheidung soll Dienstag verkündet werden. Senatssprecher: „Spekulation“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
ENERGIE Grüne, Linke und Piraten fordern mehr Bürgerbeteiligung bei der Entscheidung über das Stromnetz. So wollen sie Vattenfall eins auswischen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
LOBBY Eine Gruppe Berliner Aktivisten schmuggelt sich auf einen „Science Slam“ des Konzerns
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
SPD und CDU wollen keine neuen Schulden machen, Geld für den BER bunkern und für das Öko-Stadtwerk 5,5 Millionen ausgeben. Grüne und Linke lehnen das ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
NACH DEM VOLKSENTSCHEID
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Energiepolitik und Stromnetze – mit einem Bürgerkongress will die Genossenschaft „BürgerEnergie Berlin“ den Weg zu einer demokratischen Energiewende weiterdenken
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Stromkonzern wäre auch mit einer Partnerschaft zufrieden. Derweil streitet die Koalition über mehr Geld für das künftige Stadtwerk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem gescheiterten Volksentscheid dringt die SPD auf Durchsetzung des rot-schwarzen Stadtwerks – mit besserer finanzieller Ausstattung. Die CDU blockt erst mal.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ENERGIE Knapp gescheitert: 83 Prozent stimmen beim Volksentscheid in Berlin für den Rückkauf des Stromnetzes. Doch am Ende fehlen rund 22.000 Ja-Stimmen, um das Quorum zu knacken ➤ Seite 21
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
DEMOKRATIE Es ist so gekommen, wie viele befürchtet haben: Trotz eindeutiger Zustimmung zum Gesetzentwurf des Energietischs scheitert der Volksentscheid an der hoch gelegten Messlatte bei der Beteiligung. Trotzdem: Alle Beteiligten wollen jetzt weiter kämpfen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach dem Entscheid: Der Senat muss nun alles dafür tun, die Energienetze zurückzukaufen, fordert der Energietisch-Sprecher Stefan Taschner.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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