Von wegen lebenslange Garantie! Die drohende Tupperware-Insolvenz irritiert. Denn die Dosen stehen für haltbar gemachte Ungleichbehandlung der Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Transfergeschichte zwischen West und Ost: Die Schau „Pure Visionen“ in Eisenhüttenstadt erzählt, wie ein Kunststoff die DDR-Wohnwelt mit Farbe flutete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lebensmittel einkaufen – das geht oft nicht ohne Verpackungen. Doch eine Untersuchung zeigt: Die Händler setzen zu viele unnötige Verpackungen ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kunstrasen gilt als Mikroplastikschleuder. Neue Herstellungsmethoden sollen ihn nachhaltiger machen.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Linoleum hat ein etwas muffiges Image. Dabei ist der Bodenbelag nachhaltig. Ein Besuch in der derzeit einzigen Linoleumfabrik Deutschlands.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Künstler Franz Wanner erforscht den Zusammenhang von Plexiglas und Zwangsarbeit. „Mind the Memory Gap“ heißt seine Ausstellung im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Abbauprodukt eines verbotenen Weichmachers wird seit Anfang Februar regelmäßig in Urinproben nachgewiesen. Wie kommt der da hin?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Umweltministerium will Hersteller von Einwegplastik an den Kosten der Abfallentsorgung beteiligen. Die Gesetzesvorlage soll im Herbst vorliegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Spielwarenindustrie gilt als Plastikhölle schlechthin. Doch seit einiger Zeit setzt auch sie auf nachhaltige Materialien und klimapolitische Spielziele
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Das neue Jahr bringt neue Abfallgesetze: Ab Januar sind Plastik-Einwegtüten verboten, ab Juli müssen Discounter kleine Elektrogeräte zurücknehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beim Bearbeiten von Linsen aus Kunststoff entstehen Schleifrückstände. Das Problem: Übers Schmutzwasser gelangt davon auch ein Teil in die Natur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Einwegplastik verbieten, Mehrweg fördern: Kommunen versuchen, Verpackungsmüll zu verringern, so eine Umfrage der Deutschen Umwelthilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Was tun mit den unzähligen Coffee-to-go-Bechern und Plastiktüten? Das neue Verpackungsgesetz wird das Müllproblem nicht lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mit einer Abgabe will die EU Kunststoffmüll verringern. Doch die Bundesregierung gibt die Kosten vorerst nicht an die Verursacher weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Umweltorganisation BUND ruft dazu auf, bis Ostern auf den Kauf von Plastik zu verzichten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der BUND ruft vor Ostern zum Verzicht auf plastikverpackte Waren auf. Dabei sind Alternativen wie „grüne“ Pappe sogar noch umweltschädlicher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Durch Corona geht der Plastikverbrauch wieder in die Höhe. Viel davon wird nach Asien verschifft – über die norddeutschen Häfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Plastikmüll, der um die Welt reist, stammt vor allem aus der Industrie. Die privaten Wertstoffabfälle aus den Gelben Säcken und Tonnen werden fast alle heimisch verwertet. Oft bedeutet das allerdings nur: Sie werden verbrannt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Deutscher Plastikmüll landet an asiatischen Stränden, das haben Greenpeace und andere Organisationen wiederholt dokumentiert. Doch die Wege des Mülls sind verschlungen. Und die Entsorger wollen sich nicht in die Karten schauen lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Bremens grüne Umweltsenatorin Maike Schäfer ist mit dem Plastikmüllexport, der auch über den Hafen von Bremerhaven läuft, nicht glücklich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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