Dass beide Initiativen nun keinesfalls gemeinsam den Bürgerentscheid abwickeln wollen, sondern die Altonaer gleich zweimal in das teure Prozedere hetzen, ist eine Zumutung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Ikea-Gegner sprechen den Ikea-Befürwortern die Berechtigung ab, ein Bürgerbegehren durchzuführen. Sie wollen dieses juristisch verhindern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
MÖBELHAUS Gutachten stützt Bau einer Filiale der Möbelkette in Eidelstedt. Skeptische Bezirkspolitiker müssen nun nach neuen Lösungen suchen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg-Altona will Ikea eine "City-Filiale" errichten, die erste hierzulande. Dagegen hat sich eine Initiative besorgter Anwohner gegründet, die Verkehr und steigende Mieten befürchten. Und gleich noch eine zweite: Die ist für das blau-gelbe Möbelhaus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
IKEA-ALTONA Die Initiative „Pro-IKEA“ kämpft für eine Niederlassung des schwedischen Möbelhauses im ehemaligen Frappant in Altona
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Sonderausschuss des Bezirks stellt Pläne für Ikea-Ansiedlung in Altona vor. Anwohner kündigen Protest an und schlagen alternative Nutzungsmöglichkeiten vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
2012 eröffnet in Altona die zweite innerstädtische Ikea-Filiale in Europa. Die Anwohner fürchten mehr Verkehr, die Behörden dementieren einen direkten Zusammenhang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Grünes Licht für Ikea in der Großen Bergstraße. Geplant ist eine City-Filiale mit sechs Stockwerken, mehr als 25.000 Quadratmetern Verkaufsfläche und wenigen Parkplätzen. Die Autobahnanbindung und neuer Verkehr sorgen für Streit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Inhaber des Möbelhauses Höffner präsentierte den Eimsbüttler Bezirksfraktionen ein reduziertes Konzept
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Möbelhaus prüft City-Filiale im ehemaligen Karstadt-Kaufhaus. Bisheriger Investor hält eigenes Konzept nur bei niedrigerem Kaufpreis für umsetzbar. Er erwartet Rückendeckung von der Politik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Familie des Möbelhausbesitzers Heinrich Steinkamp spiegelt die historische Entwicklung des Berufsstandes der Raumausstatter wider. Schon sein Urgroßvater kümmerte sich im 19. Jahrhundert um Einrichtungen – um die von Kutschen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
„Das gehört ins Industriegebiet“: Künftige Möbelhaus-Anwohner fürchten sich vor mehr Verkehr – und davor, dass dem großen Markt im Autobahndreieck Nordwest andere im Viertel folgen sollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Ab 2009 sollen neue Möbel das Stadtbild prägen. Sozial benachteiligte Viertel könnten dabei allerdings schlecht abschneiden, denn der Senat plant eine Möblierung unterschiedlicher Qualität
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Ressort: Hamburg Aktuell
Lieber gebraucht als teuer: Schöne und scheußliche, schräge und alltägliche Einrichtungsgegenstände finden sich in den Sperrmüll-Kaufhäusern „Stilbruch“ in Altona und Wandsbek, wo man in aller Ruhe und ohne Kaufhausmusik stöbern kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Möbel Höffner will am Autobahndreieck Nordwest eine Riesenfiliale eröffnen. Der Senat will damit Kaufkraft in der Stadt halten, die örtliche SPD dagegen befürchtet, dass der Einzelhandel leidet. Zudem drohe ein Verkehrschaos
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Kunst gehört auch in die großen Möbelhäuser. Ruppe Koselleck sieht sich als Bodenbetrachter und kennt sich nach einer bundesweiten Tour mittlerweile bei Ikea bestens aus
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Ressort: Nord Aktuell
Erfolg für Greenpeace: Das Gefängnis in Rosdorf bekommt nun doch keine Fenster aus Tropenholz
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Ressort: Nord Aktuell
Variable Sitzfläche für buten un binnen – ein Hamburger Original will sich jetzt auch im privaten Heim breit machen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Behörde präsentiert mögliche Bauplätze für Möbelriesen. Ziel: Kaufkraftabfluss ins Umland stoppen. Hamburger geben fürs Wohnen nur jeden zweiten Euro in der Stadt aus. Autobahnanschluss ein Muss, Landschaftsachsen tabu
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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