Mit dem Umweltschutz wollte er nicht warten, bis die Grundlagenforschung so weit wäre. Deshalb hat der Meeresbiologe Peter Richert im schleswig-holsteinischen Ascheffel vor 33 Jahren die biodynamisch wirtschaftende „Lebensgemeinschaft Hof Saelde“ für erwachsene Menschen mit Behinderung gegründet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Noch nie haben die Deutschen so viel Bio gekauft wie 2020. Das hat auch mit den geschlossenen Restaurants während der Pandemie zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vegan leben und ohne Plastik einkaufen, ist gut und schön. Um die Welt zu retten, muss man aber die kapitalistische Marktlogik bekämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Bio im Wandel: Corona verändert auch ökologisches Wirtschaften, von der Produktion bis zum Einkauf. Vor allem Instrumente der Digitalisierung eröffnen dabei völlig neue Möglichkeiten
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Kaffeebohnen kommen normalerweise in groben Säcken als Rohware in Europas Häfen an. Die Genossen vom Red Ecolsierra aus Kolumbien machen es anders – und das lohnt sich
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Vieles, was wir essen, vernichtet natürliche Ressourcen. Entwaldungsfreie Lieferketten könnten den Raubbau reduzieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Stay-at-home während Corona bringt mehr Menschen zum Biokauf. Der Naturkost-Fachhandel profitiert. Aber es gibt auch noch andere Gewinner
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das Insektenschutzgesetz wird den Bauern kaum schaden und den Insekten kaum nützen. Die wenigen betroffenen Landwirte sollten auf Bio umstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Koalition will auf einigen Äckern den Pestizideinsatz einschränken. Doch es gibt viele Ausnahmen. Das Parlament könnte den Beschluss verwässern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Es gibt immer weniger Bauern, und sie werden älter. Die Gesellschaft aber wünscht sich bessere und gesündere Produkte. Brauchen wir neue Bauern?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Es gibt immer weniger Bauern, der Beruf ist in der Krise. Aber einige junge Leute probieren etwas Neues auf den Feldern. Zu Besuch bei jenen, die an der Landwirtschaft von morgen arbeiten20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Apfelsaft, Apfelstrudel, Apfelkuchen – es gibt vieles, was der Apfel kann. Das beliebteste Obst der Deutschen gibt es in mehr als 5.000 Sorten. Es ist heilend und vielseitig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Valérie Murat soll zahlen. Weinbauern des Bordelais fühlen sich verleumdet, weil sie den Einsatz von Pestiziden anprangert. Wie gefährlich ist Wein?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Verbände AbL und LsV demonstrieren erstmals gemeinsam für höhere Preise. Konservativ bedeute nicht rechtsradikal, sagt ein linker Aktivist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie verwerten unzählige organische Materialien und verwandeln sich in vegane Schmankerl: In fast jeder Lebenslage kann man sich selbst mit Pilzen versorgen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Bei Getränken aus Getreide, Hülsenfrüchten, Samen und Nüssen lohnt sich ein Blick ins Kleingedruckte der Zutatenliste
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mehr Hülsenfrüchte und eine größere Vielfalt unter den Getreidesorten auf hiesigen Äckern: Wie vegane Ernährung sich auf die Landwirtschaft auswirkt
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Öko-Branche kämpft für frisches, regionales und saisonales Mensaessen – das Bremer Umweltressort dafür, dass es mit Bio-Siegel nicht teurer wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der grüne EU-Abgeordnete Martin Häusling kritisiert die von den Ministern geplante Agrarreform. Es handele sich um einen Etikettenschwindel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Warum der angebliche „Systemwechsel“ hin zu einer ökologischen Agrarpolitik in Europa eine Mogelpackung ist – und die großen, konventionellen Betriebe weitermachen können wie bisher9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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