Offenes Plenum der Bremer Linken diskutiert über die Krise des Neoliberalismus
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Weil die Wirtschaft in den letzten Jahren „zu kurz“ gekommen ist, fordert sie jetzt ein öffentliches Bauprogramm
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Der Senat beschließt die „Wirtschaftsförderung unter einem Dach“ und legt dazu mehrere Gesellschaften zusammen. Das soll Kosten sparen, sorgt bei den Mitarbeitern aber für Unmut
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Nicht nur Fälle in jüngster Vergangenheit legen nahe: Bremen muss mehr tun gegen Bestechung. Die Regierung arbeitet einen Gesetzentwurf aus, gestern beratschlagten Experten darüber
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Auf einem Kongress alternativer Projekte geht es um „solidarische Ökonomie“
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Unternehmerinnen gab es in Bremen schon im Mittelalter. Christine Holzner-Rabe erforscht ihre Geschichte und erläutert sie auf Stadtrundgängen – um Frauen zur Selbständigkeit zu ermutigen
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Ganz effizient sollen Unternehmen und „Zukunftsbranchen“ nach dem Willen des Senats gefördert werden
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Wirtschaftsstatistik 2007: Die Handelskammern von Bremen und Bremerhaven freuen sich über neue Export-Rekorde
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Mehr Geld für die Wirtschaftsförderung und ein besseres Marketing soll die gestern beschlossene Fusion dreier Gesellschaften mit sich bringen. Ob sie auch zu mehr Transparenz führt, ist strittig
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Die Betriebsräte melden Zweifel am geplanten Zusammenschluss dreier Gesellschaften an und fordern Transparenz. Der Senat will aber erstmal einen Beschluss fassen und dann über Details reden
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Gewöhnliche Talente suchen nach Jobs. Bessere wollen auch noch einen Lebensmittelpunkt, der schwer nach Urbanität und „schöpferischer Zerstörung“ aussieht. Bremen ist da nicht die erste Wahl. Das soll die Stadt „Beschäftigungseffekte“ kosten.
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Im Alten Zollamt Hansator treffen sich die, die sich als Motoren der Überseestadt-Entwicklung begreifen. Selbstbewusst fordern sie Förderung für geplantes „Zentrum für die Kreativwirtschaft“
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Das Statistische Landesamt hat für 2007 eine „kräftige Beschleunigung des Wirtschaftswachstums“ errechnet – vor allem im Dienstleistungssektor
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Die Handelskammern Bremen und Bremerhaven wollen einen „Masterplan 2020“ – voller Touristen und Lebensmittel
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Bremens grüner Bau- und Umweltsenator ließ sich vor Ort den Protest gegen die A 281-Pläne am Knotenpunkt Neuenlander Straße / Kattenturmer Heerstraße erläutern. Und er war beeindruckt
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Auf dem früheren „Vulkan“-Gelände herrscht wieder reger Betrieb. Notwendig waren 48 Sanierungs-Millionen
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Norddeutsche Städte nehmen den Klimaschutz selbst in die Hand. Die Rezepte sind verschieden
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Die Stephani-AnwohnerInnen wehren sich gegen die geplante Gewerbeansiedlung in ihrem Quartier. Insbesondere eine für 500 Angestellte geplante Tiefgarage nährt die Sorge vor einem „Ausverkauf“
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