Nach der Veröffentlichung des Vertrags mit der Schweiz bezweifeln Kritiker die Wirksamkeit. Über Stiftungen könne die Besteuerung leicht umgangen werden.
Die 22 Milliarden Euro, die die EZB für Staatsanleihen ausgegeben hat, zeigen, wie nervös die Investoren sind. Damit dieser Wahnsinn aufhört, müssen die Eurobonds her.
SCHWARZGELD Angeblich ist eine neue CD mit Kontodaten von Steuerflüchtigen aufgetaucht. Doch die Verwertung ist wegen des neuen Abkommens mit der Schweiz gefährdet. Die Regierung bestreitet das
GELD Können Banken an Gewinnen jenseits monetär messbarer Rendite interessiert sein? Banken und Teilhabe – schließt sich das nicht aus? Die GLS Bank aus Bochum ist eine Good-Bank-Pionierin
DEUTSCHE BANK Gewerkschaft bestreitet Einverständnis mit Wechsel des bisherigen Vorstandschefs in den Aufsichtsrat. Experte fürchtet, dass die „schlechte Unternehmensführung“ Signalwirkung für andere hat
Die Nachfolge von Ackermann als Vorstandschef der Deutschen Bank ist geregelt. Weg ist er jedoch nicht. Doch sein Wechsel in den Aufsichtsrat kollidiert mit dem Aktienrecht.
Das inzestuöse Kontrollverhältnis zwischen Ackermann und Jain muss jeden Steuerzahler alarmieren. Denn der Staat wird zahlen, falls es zu gravierenden Verlusten kommt.
Attac rät Kunden, Großbanken den Rücken zu kehren. Bei Aktionen vor Filialen der Deutsche-Bank-Tochter Postbank sollen auch gefälschte Werbeflyer verteilt werden.
Josef Ackermann soll nun wohl direkt vom Vorstands- zum Aufsichtsratschef werden. Dann könnten Jain und Fitschen seine Nachfolge antreten. Oder doch Börsig?
Mit der Helaba sollte die solideste deutsche Landesbank beim Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht durchfallen. Sie steigt aus und präsentiert eigene Ergebnisse.
Beim Stresstest der Europäischen Bankenaufsicht ist mindestens eine deutsche Bank durchgefallen: die Landesbank Hessen-Thüringen. Bald gibt es alle Ergebnisse.
Einem Medienbericht zufolge sollen der Investmentbanker Anshu Jain und der Deutschland-Chef Jürgen Fitschen künftig den Vorstandsvorsitz des Branchenführers übernehmen
Lange zog sich der Streit um eine Beteiligung von Banken und Versicherungen am zweiten Hilfspaket für Griechenland hin. Nun ist klar: Deutsche Banken geben 3,2 Milliarden Euro.
Bundesfinanzminister Schäuble folgt dem französischen Modell. Die deutschen Banken sollen sich am Rettungsschirm für Griechenland beteiligen. Das Risiko trägt der Steuerzahler.