Zur Rettung Italiens reicht der Rettungsschirm EFSF nicht mehr aus. Der neue Finanzhebel kommt zu spät. Nun beginnt die Rettungsdebatte wieder von vorne.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Berlusconi soll weg: Da sind sich alle in der Eurozone einig. Doch das ist noch das geringste Problem. In größter Harmonie sparen die Euroländer sich in die Rezession.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Indem die Europäische Zentralbank Staatsanleihen aufkauft, könnte sie den Euro retten – aber Kanzlerin Merkel winkt ab. Dabei wäre dies die billigste Lösung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Berlusconi-Regierung hat nur eine Mini-Rentenreform hinbekommen. In Rom wird nun darüber diskutiert wann Berlusconi geht - nicht ob.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die EZB kauft Staatsanleihen aus Italien und Spanien – und trägt ihren Teil bei, dass der befürchtete Schwarze Montag ausbleibt. Trotzdem geben die Kurse deutlich nach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Rating-Agenturen sind intransparent, sagt Martin Schulz (SPD), Chef der Sozialisten im EU-Parlament. Zur Bewältigung der Krise fordert er eine Erweiterung des Rettungsschirms.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
GELD In der Eurozone wächst die Angst vor einer Ausweitung der Schuldenkrise auf Italien. In Mailand bricht die Börse ein, in Brüssel treffen sich die Euro-Lenker zum Gipfel, doch von Krise mag keiner reden *macchiato (italienisch): befleckt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die öffentlichen Schulden Italiens liegen bei 120 Prozent des BIP. Das Land braucht deshalb dringend eine neue Wirtschaftspolitik, doch die Regierung ist zu schwach.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Schuldenkrise weitet sich aus und die Eurogruppe findet wieder keine Antwort darauf. Die Finanzexperten in Brüssel sind überrascht vom neuen Sorgenkind Italien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sollte es für Italien einen Rettungsschirm geben, wäre er sehr teuer. Aber vielleicht würden Europas Finanzpolitiker dann die sinnlose Flickschusterei aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Griechenland muss gerettet werden, heißt es. Damit Spanien und Italien nicht in die Pleite rutschen. Aber wie funktioniert diese Ansteckung eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Finanzminister wollen der Debatte über die Reform des Stabilitätspaktes ausweichen. Doch auch der Verfassungskonvent erwartet eine Antwort
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Welches Image hat der Euro in Europa? Italiens Mittelstand entdeckt Schattenseiten
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Die EU-Finanzminister billigen Roms Konvergenzprogramm für den Euro. Finanzminister Theo Waigel bleibt trotz eindeutiger Stabilisierungserfolge der Italiener aber weiterhin skeptisch über deren Teilna
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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