Das absolutistische Land kauft in Deutschland nicht nur Waffen. Der Preis, den die Demokratie für diese Exporte zahlt, ist hoch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der irakische Staat und die kurdische Regionalregierung legen ihren Streit um Ölexporte bei. Sie haben ein Abkommen erzielt, das beiden nützt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehrere westliche Länder wollen die Kurden aufrüsten. Da will Deutschland nicht abseitsstehen, schickt aber teilweise veraltetes Militärgerät.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
GRÜNE Waffenlieferung spaltet die Parteispitze
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Große Koalition justiert die Außen- und Militärpolitik langsam, aber sicher neu. Zum Fürchten ist die Verlagerung von Kompetenz in die Exekutive.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Selten sachlich hat der Bundestag über Waffen für Nordirak debattiert. Aber sowohl Regierung als auch Opposition blieben wichtige Erklärungen schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
TABU Deutsche Waffen für die Kurden helfen den von den IS-Milizen bedrohten Menschen nicht. Über deutsche Soldaten aber will niemand reden
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Inland
DEUTSCHLAND Viele Politiker sprechen sich für Waffenlieferungen an die Kurden aus
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
KRISENREGION Die Bundesregierung schließt Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak nicht mehr aus. Die Opposition hält diese Kehrtwende eher für „Aktionismus“. Doch die Diskussion läuft quer durch alle Parteien
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Den Wiederaufbau muss der Irak künftig allein bewerkstelligen. Die Regierung wirbt deshalb um ausländische Firmen. Doch die Sicherheitslage wirkt abschreckend. Ein Ortstermin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Verdacht illegaler Zahlungen an Saddam Hussein durch Schering und Siemens. Verfahren in fünf Bundesländern
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eine Untersuchung um Schmiergeldzahlungen für Weizenlieferungen an das Regime von Saddam Hussein einschließlich des Bruchs von UN-Sanktionen bereitet der konservativen Regierung in Canberra Kopfzerbrechen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mehr als hundert Geschäftsleute aus dem Irak kommen heute nach Köln, um den Handel anzukurbeln. Die Landesregierung begrüßt das. Vor Reisen in den Irak wird weiterhin gewarnt
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Man muss nicht in den Irak fahren um dort Geschäfte zu machen, sagt Geschäftsführer Hans-Ulrich Hübbel
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen DaimlerChrysler-Mitarbeiter wegen Schmiergelder für Hussein-Regime
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auch NRW-Firmen sollen für lukrative Aufträge aus dem Öl-für-Lebensmittel-Programm Schmiergelder an Saddam Hussein gezahlt haben. Staatsanwaltschaften prüfen nun Belege der Volcker-Kommission und weisen Vorwurf der Untätigkeit zurück
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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