Deutschland unterstützt indirekt durch Milliardengeschäfte den Terror des Iran gegen Israel. Die Staatsräson bleibt so hohle Rhetorik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Bei der Tour des iranischen Präsidenten geht es ums Geschäft: Agrarexporte nach Iran, Investitionen in die Tech- und Öl-Industrie für Afrika.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie ein deutsches Unternehmen dem Mullah-Regime in Iran dabei hilft, eine eigene nationale Internetstruktur aufzubauen – und dabei Sanktionen umgeht4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine iranische IT-Firma hilft in Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Washington macht einen Schritt auf Teheran zu. Das von Trump gekündigte Atomabkommen mit dem Iran könnte erneuert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die USA zogen sich 2018 aus dem Nuklearabkommen mit Iran zurück, doch die EU wollte weiter Handel ermöglichen. Warum daraus nicht viel geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In New York haben Politiker, Beamte und Geheimdienstler über den Konflikt mit dem Iran gesprochen. Ihr Kurs wird härter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein nautisches Nadelöhr, ein politisches Pulverfass: Die Meerenge zwischen der Arabischen Halbinsel und Iran ist der Brennpunkt mehrerer Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Propaganda hat einen Krieg mit Iran denkbar gemacht. Die Grundlage dafür bildet das überholte Freund-Feind-Denken des Westens.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Angst vor Trump scheint in Berlin größer zu sein als der Wille zu einer eigenständigen Außenpolitik in Sachen Iran. Das ist brandgefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Europäer haben die Zweckgesellschaft Instex gegründet, um US-Sanktionen zu umgehen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
EU-Finanzminister machen einen Bogen um das heikle Thema Iran-Sanktionen. Sie bräuchten mehr Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Helga Schmid handelte mit dem Iran das Atomabkommen aus. Mit Trumps Kündigung und den Iran-Sanktionen ist ungewiss, was aus dem Vertrag wird.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die neuen US-Strafmaßnahmen gegen Teheran sind inkraft. Die EU tut nichts – die Angst vor dem Zorn der Amerikaner ist zu groß.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die US-Regierung verschärft die Sanktionen gegen den Iran nochmals. Die Maßnahmen treffen nicht nur das Land, sondern die Wirtschaft weltweit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
USA müssen einige Sanktionen aufheben. Doch Washington hält das Gericht für nicht zuständig
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Landesweit regen sich im Iran Proteste gegen das politische System. Revolutionsführer Chamenei und Präsident Rohani sehen keine Probleme.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit einem Trick will die EU die Iran-Sanktionen der USA umgehen und das Atomabkommen erhalten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die EU will Unternehmen helfen, trotz der US-Sanktionen Handel mit dem Iran zu treiben. Brüssel zeigt damit, dass es zum Atomabkommen steht. Gut so.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ajatollah Ali Chamenei äußert sich erstmals zu den neuen US-Sanktionen. Das Atomabkommen sei unverhandelbar, sagt Irans Staatsoberhaupt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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