Tegel weiter zu betreiben, ginge nur mit Subventionen, sagt Finanzsenator Kollatz-Ahnen (SPD) – und kritisiert die „Wünsch-Dir-Was“-Mentalität der Tegel-Fans.
Die Pleite der Fluggesellschaft sorgt für unsichere Aussichten bei fast 3.000 Berliner Beschäftigten. Verdi-Sprecher spricht von knallhartem Wettbewerb.
Himmel Großaktionär Etihad dreht den Geldhahn zu, die Fluggesellschaft muss Insolvenz anmelden. Es geht aber zunächst weiter: mit 150 Millionen Euro Staatskredit
Seit April regelt eine Verordnung, wo in Städten Drohnen fliegen dürfen und wer sie steuern darf. Im Oktober werden die Regeln noch schärfer – speziell über Stadtstaaten
Berlins Chefwerber Burkhard Kieker von VisitBerlin nutzt seine Bilanzpressekonferenz, um vor zuviel Bauch und zu wenig Kopf in der Flughafen-Debatte zu warnen.