Der Grüne Martin Häusling will ein Ende der Pestizidlandwirtschaft in 20 Jahren. Glyphosat und Neonikotinoide sollen sofort weg.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die französische Regierung und andere fordern von der EU-Kommission ein Konzept für das Ende von Glyphosat. Nicht dabei ist Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das „Consumer Choice Center“ gibt vor, Konsumenten zu vertreten. In Wirklichkeit wird der Verband von Unternehmen finanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Industrie hat ein Gesetz gegen Chemikalien jahrelang verschleppt – nun soll es kommen. Die Umweltverbände bleiben unzufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Keine Weltregion, in der kein Glyphosat ausgebracht wird. Doch es gibt Widerstand gegen den omnipräsenten Pflanzenkiller. Mit dabei: Die Samtgemeinde Artland bei Osnabrück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Umweltschützer werfen zwei Behörden Betrug vor, weil diese die Gefahren des Unkrautvernichters nicht „objektiv“ bewertet hätten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das wahrscheinlich krebserregende Ackergift ist die Droge der „modernen“ Landwirtschaft. Doch eine Therapie der Süchtigen ist möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Christian Schmidts Einsatz für mehr Umweltschutz kann in Brüssel niemand so recht bestätigen. Die Glyphosat-Nutzung könnte aber beschränkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Für die SPD wird das Pflanzengift zum Vertrauensvernichter. Merkelwirft dem Minister einen Verstoß gegen die Geschäftsordnung vor, entlässt ihn aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Merkel rügt Landwirtschaftsminister Schmidt (CSU), weil er gegen den Willen der SPD für die Glyphosat-Zulassung gestimmt hat, lässt ihn aber weitermachen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Landwirtschaftsminister Schmidt macht, was er will – Merkel guckt strengt und schimpft. Bei der aktuellen Lage ist das schon die Höchststrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gegen den Willen des SPD-geführten Umweltministeriums winkt Deutschland die neue EU-Zulassung des am meisten eingesetzten Pestizids durch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
CSU-Landwirtschaftsminister Schmidt gibt gegend en Willen der SPD in Brüssel grünes für Glyphosat. Jetzt darf der unter Krebsverdacht stehende Unkrautvernichter fünf weitere Jahre in der EU eingesetzt werden. SPD spricht von schwerem Vertrauensbruch9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Deutschland hat trotz Absprachen zwischen Union und SPD der Verlängerung der Glyphosatzulassung zugestimmt. Dreistigkeit darf nicht siegen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die EU will am Donnerstag entscheiden, ob das meistverkaufte Pestizid weiter gespritzt werden darf. Es gibt Hinweise, dass das Mittel krebserregend ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei einer Abstimmung der Mitgliedstaaten gibt es keine genügende Mehrheit für oder gegen eine neue Zulassung des Pestizids. Wenn das so bleibt, darf die Behörde allein entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das war wohl nichts: Die Europäische Kommission ist mit ihrem Vorschlag gescheitert, das meistverkaufte Pestizid nur noch 5 bis 7 Jahre zu erlauben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nun entscheiden die Mitgliedstaaten, ob Glyphosat weiter genutzt werden darf. Deutschland wird sich wohl enthalten – auf Druck der SPD.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
In der nächsten Woche will die EU über die Zulassung von Glyphosat entscheiden. Ein Kritiker berät Juristen bei Klagen gegen den Hersteller Monsanto.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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