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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Den Impfungen sei Dank: Seit zwei Jahren ist hierzulande kein Fuchs mehr an Tollwut erkrankt. Die Gefahr für den Menschen ist aber nicht gebannt - auch Fledermäuse sind Überträger.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Andauernde Proteste gegen Rindfleischimporte aus den USA. Gesamte Regierung in Seoul bietet Rücktritt an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Landwirte und Tierärzte greifen bei der Behandlung von Tierkrankheiten zunehmend zu homöopathischen Mitteln. Selbst die EU gewährt der angeblich sanften Tiermedizin Vorrang.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Pharmakonzern Boehringer plant ein Forschungszentrum für Tierimpfstoffe in einem Vorort von Hannover. In der Nachbarschaft geht jetzt die Angst vor austretenden Krankheitserregern um. Heute gründet sich eine Bürgerinitiative
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Nach H5N1-Fällen in Brandenburg suchen Experten nach neuen Übertragungswegen. In Pakistan soll die Tierseuche von Mensch zu Mensch übertragen worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Brandenburg ist schon zum dritten Mal binnen zehn Tagen Nutzgeflügel mit dem H5N1-Erreger entdeckt worden. Noch immer rätseln Experten über die Ansteckungswege.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Vogelgrippe wird weitgehend ingnoriert. Doch für Gelassenheit ist es viel zu früh.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf der Insel Riems werden jetzt erste Tests mit einem Impfstoff gegen die Tierkrankheit durchgeführt. Nächstes Jahr soll er zur Verfügung stehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Die Blauzungenkrankheit breitet sich unter Schafen, Ziegen und Rindern rasant aus. Schuld ist eine winzige Stechmücke, die es früher nur in Afrika gab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Angst vor der Vogelgrippe: In zwei Entenmastbetrieben in der Oberpfalz wird das Virus H5N1 nachgewiesen. Alle Tiere werden vorsorglich mit Strom getötet. „Apokalyptisch“ finden Umweltschützer diese größte Notschlachtung der Bundesrepublik
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Neue Studie: Virus könnte Ursache für das Bienensterben in den USA sein. Offene Fragen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Auf einem Hof bei Erlangen wurden am Wochenende 160.000 Mastenten getötet. Seuchenexperten hatten dort die auch für Menschen gefährliche Virusvariante nachgewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit Jahren gibt es Berichte über das Bienensterben - eine Spezies, die aus unserem Leben nicht wegzudenken ist. Trotdem ginge es auch ohne sie weiter, sagt Bienenforscherin Elke Genersch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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