Immer noch sind Millionen Amerikaner inmitten einer brütenden Hitzewelle ohne Strom. In einigen Bundesstaaten wurde der Notstand ausgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In den USA sind interne Papiere eines konservativen Thinktanks veröffentlicht worden. Demnach werden klimaskeptische Autoren verdeckt von großen Firmen finanziert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab Januar müssen alle Fluglinien, die in der EU starten oder landen, für ihren CO2-Ausstoß zahlen. Auch Firmen aus Nordamerika. Die USA drohen mit Konsequenzen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Protest gegen das klimaschädliche Öl aus Teersand wächst. Die EU-Kommission schlägt ein Importverbot vor, in den USA mobilisieren Aktivisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ab 2012 sollen alle Fluggesellschaften, die in Europa landen, am CO2-Emissionshandel teilnehmen. Dagegen klagten US-Airlines vor dem EuGH - voraussichtlich ohne Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Tropensturm "Irene" kostet mindestens 21 Menschen das Leben. Aber er liefert auch Argumente gegen den Plan der Republikaner, dem Wetteramt Gelder zu streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
KLIMA „Irene“ ist ein normales Wetterereignis und wird als Tiefdruckgebiet in Europa enden
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Hunderttausende auf der Flucht, Millionen Menschen ohne Strom, mehrere Todesopfer: Doch die Schadensbilanz von "Irene" ist nicht so katastrophal wie befürchtet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
UNWETTER Schon knapp 300 Tote nach Tornados. Atomkraftwerk vorübergehend ohne Stromversorgung
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
US-Diplomaten beschreiben Bundeskanzlerin Angela Merkel als überzeugte Klimaschützerin. In internen Dokumenten befürchten sie öffentliche Konflikte mit ihr.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nachdem die USA handlungsunfähig sind, könnte China beim UN-Klimagipfel den Ton angeben. Ausgerechnet China, das in Kopenhagen noch die Verhandlungen bremste.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Europäische Großkonzerne sollen den Wahlkampf von Klimaschutz-Gegnern in den USA finanziert haben. Umweltverbände halten ihr Dementi für unglaubwürdig und üben Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die ruhige Geschäftigkeit der ersten Tage ist in Tianjin vorbei: China und die USA drohen sich gegenseitig über die Medien, und Verfahrensfragen bremsen die Verhandlungen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Entwurf zum US-Klimaschutzgesetz liegt vor. Wichtigster Aspekt: eine Art Emissionshandel. John Kerry sprach von einem "Signal an die Welt", die Republikaner kündigten Widerstand an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
USA Republikaner zieht sich aus Ärger über Initiative für Migrationsgesetz beim Klimaschutz zurück
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
AUSGESTÖPSELT Kein Strom, kein Müll: Ein Jahr lang hat der New Yorker Colin Beavan versucht, so ökologisch wie möglich zu leben. Welche Spuren hat das in seinem Alltag hinterlassen?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Foren wie die G-20 können die Vereinten Nationen bei internationalen Verhandlungen nicht ersetzen, sagt die Juristin Camilla Bausch. Ein neues Abkommen in diesem Jahr hält sie für "ambitioniert".
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die US-Umweltbehörde nimmt Rücksicht auf die Wirtschaft und kündigt eine Aufweichung von Klimaschutzauflagen an. Das soll die Zustimmung zum Energiegesetz erleichtern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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