Der Mittlere Osten erwärmt sich doppelt so schnell wie die restliche Welt. Dürren, Hitzewellen und Wassermangel treffen auf eine Region, die durch Konflikte sowie politische und wirtschaftliche Krisen besonders verwundbar ist. Journalistinnen aus dem Nordosten Syriens, dem Libanon und Irak haben sich im Rahmen des Projektes „Her turn II – supporting women in reporting about climate change“ der taz Panter Stiftung ein Jahr lang mit den drängendsten Fragen, die mit der Klimakrise** in ihrer Heimat einhergehen, beschäftigt
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Überall krabbeln Krabben rum: In Folge des Klimawandels breitet sich die Asiatische Strandkrabbe weltweit exorbitant aus, weil sie mit Umweltveränderungen gut klar kommt. Intoleranz ist ein Evolutionsnachteil
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Benjamin Sporton, Chef der Welt-Kohle-Vereinigung, hofft auf den steigenden Verbrauch in Asien und wirbt für neue Technologien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der weltweite CO2-Ausstoß steigt wieder: Der Chef der Welt-Kohle-Vereinigung, Benjamin Sporton, spricht im taz-Interview über die Aussichten für seine Branche und das Klima. Und was macht Jamaika?4, 5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Neben Nord- und Südpol gibt es im Himalaja am meisten Eis. Steigende Temperaturen könnten das Trinkwassser von 1,3 Milliarden Menschen bedrohen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Stürme und Extremregen treffen in Asien vor allem die Megastädte, in denen die Wirtschaft wächst. Das bedroht Menschen und Unternehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
China, Südkorea und Australien führen in naher Zukunft den Handel mit Kohlendioxid-Verschmutzungsrechten ein. Und mancher träumt schon vom integrierten CO2-Markt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
G-8-GIPFEL Die Industrieländer wollen mit einem milliardenschweren Programm den Hunger in Afrika und Asien bekämpfen. Dabei gibt es einen Strategiewechsel
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die im Indischen Ozean aufkommenden Tropenstürme nennt man Zyklone. Sie entstehen umso häufiger, je wärmer die Ozeane werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach 5.500 Kilometern endet die Bahnstrecke. Das heißt: Umsteigen auf Marschrutnui und Audi. Einblicke in die vom Klimawandel irritierte Energiewirtschaft Kirgisistans.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Vorwurf der "Altersvergesslichkeit" an prominente Alt-Achtundsechziger ist verfehlt. Eine Antwort auf Klaus Walter.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die globale Erwärmung taut auch den „dritten Pol“: Binnen 30 Jahren hat sich die Fläche der Gletscher im welthöchsten Gebirge um 17 Prozent verringert. Das bedroht die Wasserversorgung in China. Und es treibt den Klimawandel weiter voran
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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