Nach sieben Jahren Bauzeit ist die größte Deichbaustelle an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste fertiggestellt. Experten rechnen mit mehr Sturmfluten und überdurchschnittlichem Anstieg des Meeresspiegels
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Privates Kapital soll einspringen, wo das Land sich sperrt. Ministerpräsident Carstensen zeigt sich erfreut: Die Initiative helfe, den Folgen des Klimawandels zu begegnen. Wegen seiner exponierten Lage ist Sylt besonders stark bedroht
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Weil die Eiderstedter kein Land verkaufen wollten, musste der Leuchtturm Westerheversand ins Watt gebaut werden. Doch das Risiko wurde zur Chance: Gleich in Serie wurden bald die Stahlformen produziert, aus denen vor genau 100 Jahren das Bauwerk gegossen wurde
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Lübeck verkauft nach wochenlangem Konflikt seine städtische Hafengesellschaft nicht ganz, sondern nur teilweise. Geld für das klamme Stadtsäckel aber gibt es nicht, und ob das Modell für Investoren interessant ist, bleibt fraglich
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Schleswig-Holsteins Landtag diskutiert über Kooperation der deutschen Seehäfen. Davon aber kann keine Rede sein: Für eine „selbstlose“ Zusammenarbeit mit Hamburg und Bremen sieht in Kiel niemand eine wirkliche Möglichkeit
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Ein Bündnis von CDU bis Linkspartei, Gewerkschaften und Naturschützern: Aus Angst vor Einbußen im Tourismus und dem Verlust von Arbeitsplätzen stellt sich die gesamte Insel Fehmarn gegen eine feste Querung der Wasserstraße
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Die geplante Querung des Fehmarnbelts kann zu Sauerstoffmangel in der Ostsee führen. Forscher des Leibniz-Instituts warnen vor tödlichen Folgen für Flora und Fauna. Zudem fehlt eine Umweltverträglichkeitsprüfung
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Der Schutz von Nord- und Ostsee muss ernsthaft betrieben werden: Darüber herrscht Einigkeit auf dem grünen Meeresschutzkongress in Hamburg. Bundesregierung und EU-Kommission müssten das nur noch umsetzen
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In der Reihe „Ortstermin“ besuchen Autoren der taz nord ausgewählte Schauplätze am Rande des Nachrichtenstroms
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Bei der geplanten Ausbaggerung der Elbe gehen Schleswig-Holstein und Niedersachsen auf Distanz zu Hamburg. Sie fordern Vorrang für Deichsicherheit vor hafenpolitischen Interessen. Naturschutzverbände sehen das auch so
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Die Meeresanrainer Schleswig-Holstein und Niedersachsen tun sich zusammen – und veröffentlichen einen Berliner Aufruf zum Meeresschutz. Die beiden Länder warnen davor, das Ökosystem aus dem Gleichgewicht zu bringen
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Nach einer Unterwassersprengung bedroht giftiges TNT aus Kriegsmunition die Kieler Förde. Die Gefahr für Mensch und Umwelt ist groß. TNT schädigt die Erbsubstanz. „Die Untätigkeit der Behörden ist unbegreiflich“, sagen Natürschützer
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Die Regierung in Kopenhagen ist dafür, doch ausgerechnet die Vertreter der dänischen Minderheit im Kieler Landtag sehen eine Brücke hinüber nach Dänemark skeptisch. Das Geld, meinen sie, sollte besser woanders verwendet werden
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Bei der Entwicklung einer neuen EU-Meerespolitik ist Schleswig-Holstein ganz vorne dabei – aus Eigeninteresse. Eine Konferenz der Ostseestaaten betont Wirtschaft und Umweltschutz als Schwerpunkte künftiger Politik
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Heimgesucht von einer Möwenplage fühlen sich Einwohner und Urlauber auf der Insel Sylt. Der Vogelkundler Michael Exo hält das für übertrieben. Die Zahl der Tiere gehe seit Jahren zurück, und Angriffe auf Menschen kämen nie vor
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