Seit Jahren wird der Münsteraner Aasee von giftigen Blaualgen besiedelt. Mit einem Pilotprojekt will die Stadt ihren See nun entgiften. Der erste Versuch zeigt bereits eine positive Wirkung. Aber wer hat die Belastung überhaupt zu verantworten?
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Dutzende Menschen ertrinken jedes Jahr in nordrhein-westfälischen Badeseen: Sie springen unvorbereitet ins kühle Wasser und überschätzen oft ihre Fähigkeiten. Die Wasserqualität hingegen wird jedes Jahr besser
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Die neue Landesregierung erlaubt ab sofort Kohleabbau unterm Rhein bei Walsum. Bedenken über verschmutztes Trinkwasser im Naturschutzgebiet wischt der Umweltminister Uhlenberg vom Tisch
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Emschergenossenschaft und der Regionalverband Ruhr leiten jetzt allein die Entwicklung der Emscherregion. Bauminister Oliver Wittke: Land will Projekt Ruhr GmbH unmittelbar abschaffen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Zu Weihnachten kam der Tsunami – dann kamen die Forscher ins Katastrophengebiet. Die Essener Hydrobiologen Dieter Kelletat und Sander Scheffers haben die Spuren der südasiatischen Flutwelle ausgewertet. Gut so. Denn bald wird fast nichts mehr davon zu sehen sein
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
In Wesel soll eine neue Rheinbrücke mit zwei Zufahrtstraßen gebaut werden. Dafür muss der Fluss Lippe umgeleitet werden. Umweltschützer befürchten durch das Projekt eine Belastung der Natur
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Kooperation für den Hochwasserschutz zwischen den Rheinanliegern Niederlande und NRW wird enger. Die grüne NRW-Umweltministerin Bärbel Höhn über die widerspenstige hessische Landesregierung und Überzeugungsarbeit bei den Bürgern
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
NRW und die Niederlande arbeiten beim Hochwasserschutz am Rhein zusammen. Deiche sollen erhöht, Rückzugsräume geschaffen werden. Nur die Anwohner sind auf beiden Seiten der Grenze skeptisch und wollen nicht auf ihre Aussicht verzichten
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Das Bonner Don Bosco Network zieht erste Bilanz ihrer Arbeit für die vom Seebeben betroffenen Gebiete in Asien
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Die Bilanzpressekonferenz der Ruhrgebietsregion Ost über Verwendung der europäischen Ziel 2-Fördermittel machte deutlich, wo die Zukunft des Reviers liegen soll: Am Wasser. Neue Zusagen der EU über Fördermittel gab es nicht
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Der Kölner Verein „Club der Freunde Sri Lankas“ will einen Spendenfonds für den langfristigen Wiederaufbau der zerstörten Regionen einrichten. Im Allerweltshaus berichten Augenzeugen auf Einladung des Clubs von den akuten und langfristigen Auswirkungen des Seebebens im Indischen Ozean
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Das Ruhrgebiet soll ein Wassersport-Eldorado werden. Das verkündeten vollmundig das NRW-Wirtschaftsministerium und die Tourismus GmbH auf der Boot 2005. Drei Marinas gibt es schon
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der Flüchtlingsrat NRW fordert wie der UNHCR einen Abschiebestopp für Flüchtlinge aus den südostasiatischen Katastrophengebieten. Das nordrhein-westfälische Innenministerium will von Fall zu Fall entscheiden
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Stadt lässt sich Zeit mit der Entscheidung, welchen Opfern der Flutkatastrophe geholfen wird. Ist das aber klar, kann alles sehr schnell gehen. „Die Wirtschaft wartet nur auf ein Startsignal“, heißt es
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
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