Ein brennender Öltanker liegt herrenlos vor Anker. Die EU-Marinemission und USA warnen vor einer Havarie, die mit der der „Exxon Valdez“ vergleichbar wäre.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Firma SpaceX testet in Texas Raketen, die die Menschheit zum Mars bringen sollen – und lässt jetzt schon Umweltschäden und Zerstörung zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der Wasserverband Strausberg-Erkner droht, die Abwasserentsorgung einzustellen, weil Tesla regelmäßig zu viele Schadstoffe ableitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Flüssiggas-Industrie bringt Arbeitsplätze nach Louisiana – und zerstört Umwelt und Gesundheit der Menschen. Auch deutsche Firmen sind beteiligt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In den USA zerstört die Produktion von Flüssiggas den Lebensraum vieler Menschen und Tiere. Trotzdem werden im Bundesstaat Louisiana weitere LNG-Terminals unter laxen Umweltauflagen gebaut. Auch Deutschland gehört zu den Abnehmern4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
67 Staaten haben das Abkommen zum Schutz der Ozeane unterschrieben. Für die deutsche Umsetzung der EU-Naturschutz-Gesetze gibt es Schelte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Damit das UN-Abkommen zum Naturschutz auf der Hochsee in Kraft tritt, müssen 60 UN-Staaten unterzeichnen. Deutschland macht den Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Ausbaupläne des Autobauers für sein Werk in Grünheide stoßen bei Umweltschützern auf Widerstand. Sie sorgen sich um die Wasserversorgung der Region.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ungewöhnlich hohe Wassertemperaturen gefährden Korallen vor der US-Küste. Warme Meere erhöhen zudem die Gefahr von Starkregen an Land.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Bei rund jedem zweiten großen See geht der Wasserstand zurück. Laut einer Studie liegt das an den üblichen Verdächtigen. Aber sie nennt auch Lösungen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Hochsee-Abkommen ist eine große Chance, sagt Manfred Santen von Greenpeace. Doch es dürfe nicht von nationalen Interessen überlagert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach fast 15 Jahren hat die UN endlich ein Hochsee-Abkommen vereinbart. Es könnte Tiefseefische besser schützen und Tiefseebohrungen regeln – wenn die Vereinbarung umgesetzt wird 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Kluft zwischen den Absichtserklärungen und dem, was eigentlich passiert, ist noch immer groß. Dabei sind die Fakten und die Möglichkeiten da.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Hochsee ist ein nahezu rechtsfreier Raum – was den Arten- und Naturschutz dort bislang schwierig macht. Ein UN-Abkommen soll das nun ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Entgegen vieler Gerüchte haben die USA kein plausibles Motiv für einen Anschlag auf die Nord-Stream-Leitungen. Russland hingegen schon eher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Starkregen hat die Wasserversorgung der Stadt Jackson zusammenbrechen lassen. Klimaaktivisten sprechen von „umweltpolitischen Rassismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Drittel der Meeresgebiete befinden sich außerhalb nationaler Hoheitsgebiete. Verhandlungen zum Schutz der Hochsee sind nun gescheitert – erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Florida schlüpfen fast ausschließlich weibliche Meeresschildkröten. Die Brutstätten sind zu warm. Muss der Mensch helfen?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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